
mit BUNTer #ostervorfreude rAUS aus dem GRAUen #alltag
mit BUNTer #ostervorfreude rAUS aus dem GRAUen #alltagDie HOCHS und die tiefs – wer kennt sie nicht?! Ein Versuch, in GrauHimmelMomenten die Farbpracht nicht aus
Aus der Kategorie #wichtelgeflüster ein etwas anderer Post – viele Impressionen und doch konnte ich mich beim erinnernden Erzählen nicht ganz zurück halten 😉
Ein Jahr und viele Schnappschüsse später, lasse ich die Ideenrakete nochmal starten, ehe wir uns detaillierter mit den Wikingern vertraut machen und unsere Bude in ein Flake 2. verwandelt wird… Haben Astronauten nicht auch manchmal Quarantäne nach ihrer Ankunft aus dem All? Wir jedenfalls hielten genau vor einem Jahr die Zeit an und tauschten oberbayerische Schneeerlebnisse gegen 7 bis 10 Tage spacige Isolation. Und weil wir für die Ausgestaltung der unendlichen Weiten des Universums Zeit benötigten, wurden gleich mehrere Feste mit diesem Motto belegt. Ein Hoch auf die ausgedehnte Elternzeit und das solidarische Geschwisterinteresse 😉
moon – stardust – mom spirit & Daddy’s support
Wir brauchen Weltraumhelden! Und die Weltraumhelden haben alle Hände voll zu tun – scheinbar ist es im All wie auf Erden – eine ideenreiche Dienerschaft wäre auch nicht verkehrt.
Astronauten können ja nicht von jetzt auf gleich ins All. Wir nehmen uns zwei Monate Zeit. Allerhand Dinge vorzubereiten…
Der Markt boomt, jede Menge Galaktisches – ein wenig nachhaltig soll das ganze Projekt ja aber schon ablaufen. Neben Pappmachèhelmen und Maleranzügen benötigten die Verkleidungsfreunde natürlich auch Sauerstoffflaschen. Danke, liebe Pinterester:innen für ausgeklügelte Inspirationen 🙂
Gut, Alufolie um Gummistiefel zu wickeln, war nicht das ökologischste Projekt, dafür tatsächlich eine Idee des Kindes.
wie sieht das nochmal mit astronautennahrung aus?
Die Mondlandung sollte das Motto sein. Aber nicht nur. Individualisierte!!! Sternenbilder auf Amerikanern, Marsmission, Obstraketen und Cup Cakes für Aliens. Volles Programm Zuckerschock! Volles Programm kreativer Output oder gut, dass sich meine Hobbies an familiäre Bedürfnisse anpassen lassen… An der Stelle spüre ich, wie dankbar ich bin, dass mein Mann so manche Nachtschicht mit trägt!
Mein Sohn liebt Zitronenkuchen. Ein feines Joghurt-Zitronen-Kuchen-Rezept, das ich gepinnt hatte, durfte die Grundlage der Mondlandung sein. Unendliche Marzipanwelten mit spacigen E-nummern getunt. Smarties mit Weltallmotiven – von einem innovativen Etsy-shop gedruckt.
…Völlig durchgecheckt steht sie da… und wartet auf den Start, alles klar…“ Selbst für unsere damals knapp zweijährige Tochter gibt es kein Halten mehr. Sie hat sich zum Groupie erklärt – Major Tom gleicht einer Heiligenfigur. Zugegeben, das öffentliche Trällern treibt mir tatsächlich etwas Schamesröte ins Gesicht. Macht es mich gar noch älter als ich ohnehin schon bin. Aber wer wird an ausgelassener Singstimmung schon was auszusetzen haben. Zwischendurch taucht auch die kleine Weltraummaus im Liederrepertoire auf und heizt stimmungsvoll ein.
AND THE BEGINNING… NUREMBERG AIRPORT
Es war eine Mama, die hatte drei Kinder… Ihr seht/lest/hört vielleicht sogar – meine Welt spielt sich 3 Kleinkindernseidank in melodisch-abgekupferten Reimen ab… Da lasse ich also meine Kinder vom covideingenommenen Kindergarten zu Hause, um dann zum Flughafen zu fahren.
Highlights brauchen die Kinder…
…Corona hieß das Highlight. Welch gloreiche Idee… Fortan legt sich v.a. unsere Tochter einfach immer mal wieder auf den Boden – ganz und gar nicht schwerelos, wie man vermuten möchte. Ziemlich erschöpft. Wochenlang. Und dennoch bin ich rückblickend froh, dass genug Kraft blieb, um die Zeit der Quarantäne facettenreich gestalten zu können – da bin ich doch ehrfürchtig & dankbar.
Glücklicherweise durften wir nach 7 Tagen wieder raus – zumindest 4 von 5! Kurze Galaxypause zugunsten Frischlufttankens! Doch scheinbar haben sich die kleinen Astronauten an ihre begrenzte Luftzufuhr gewöhnt – nach einem Abstecher zum Kemmerner See geht es weiter mit der Reise durch’s All. Heute, ein Jahr später, kräht kein Hahn mehr nach der damaligen Anstrengung. Kaum jemand postet Fotos, die das dokumentieren würden; doch natürlich war es ein spürbar einschneidendes Erlebnis und rückblickend half mir der #realitycheck – wie so oft!
Die Zeitmaschine katapultiert uns ein paar Wochen gen Ostern, samt Osterküken, das am Ostersonntag seinen 5. Geburtstag feiert. Galaktisch!
Die Astronautenmannschaft erhält ein Leuchttatoo, die spacige Version des Crewausweises. Augencheck und los geht’s. Sobald alle Pinata-Habseligkeiten aufgelesen sind, geht es auf zur Meteoritensuche. In abgesperrtem Territorium sind die brandgefährlichen Stücke aus eingefärbtem Salzteig versteckt und müssen mit Handschuhen vorsichtig ins Labor gebracht und dort entpackt werden. Einmal weich zum Mitnehmen, einmal in der harten Variante zum Aufklopfen. Sobald diese Mission erfüllt ist, darf unbehelligt mit Mondstaub experimentiert werden. Das Seifenblasenwasser – zum Zeitvertreib für die Kleine gedacht – eignet sich hervorragend, um die ersten Fußabdrücke auf dem Mond zu hinterlassen. Schade um die dauervollen Speicherkarten, denen diese Impressionen zum Opfer gefallen sind. Aber wer will auch einen Fotoregen aus dem All 😉 Apropos – ein Planetariumsbesuch mit Nachbarsfreund, passend zum Thema, machte den kleinen Feierling schon ziemlich glückselig.
Ob wir jede Feier so ausgiebig zelebrieren? Nein! Eine kleine Entschädigung für 2 Corona zum Opfer gefallene Geburtstage und sich dynamisch entwickelnde Themenfreude einer Mama, die sich zum damaligen Zeitpunkt einfach nur um das Familienleben kümmern durfte. Der Wissensdurst des Fünfjährigen hinsichtlich dieser Thematik konnte durch die Veranschaulichung und das Erlebbarmachen ein wenig kanalisiert werden. Da sitzt die Heilpädagogin mit im Raumschiff, die ein wenig Berufsleidenschaft in den Familienalltag einbettet.
Heilpädagogik an Bord?
Momente der Ausgelassenheit schaffen.
Selbstwirksamkeit fördern.
Resilienz spüren.
Höhen & Tiefen liebevoll begleiten.
#Alltagszauber kreieren. Für sie. Für uns. Für alle.
Die Faschingszeit 2023 steht ins Haus. Zwischenzeitlich hat sich unser Familienmodus geändert. Die Zeit für ausgiebige Ideenentwicklung, -recherchen und letztlich auch die Zeit zum Besorgen besonderer „Zutaten“ fehlt. Was bleibt: meine Leidenschaft, einen bunten Familienalltag zu zaubern und der darf sowohl qualitative als auch quantitative Unterschiede haben. Was sich genau geändert hat: weder meine demütige Betrachtungsweise noch meine tiefe innere Überzeugung, aber, mein Energiehaushalt und die Priorisierung. Und für jeden Moment, in dem mir schwer fällt, zu akzeptieren, dass nicht immer gleich viel geht, finde ich tröstlich zu wissen, dass ein Depot angelegt ist, das sich im Laufe der Entwicklung entfalten darf.
Eine jede Familie hat ihre ganz ureigenen ‚Schatzkistlein‘, derer sie sich im Laufe des Lebens bedienen kann. Meine Motivation, die frühkindliche Zeit ausgeprägt auszugestalten, hat, neben den Funkelaugenmomenten viel mit meinem eigenen kleinen Kind zu tun. Ich freue mich, dass ich Gestalterin sein darf und würde gerne hinterlassen, dass alles seine Zeit hat! Ich habe bereits an anderer Stelle beschrieben, welche Freude mir das Planen von Events macht; dabei spielt für mich das Überbrücken von Tälern wohl genau so eine große Rolle, wie das Spüren der Gegenwart und die visionäre Zukunftserinnerung 😉
Eine schöne ‚Verzauberungszeit‘!
Kathrin
PS.: Danke für das zur Verfügung stellen so mancher Inspirationen auf allen Pinterest-Etsy-Insta-Kanälen! Teile ich bei Bedarf gerne weiter…
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